ALINA! - Gemeinsam umdenken, erfolgreich umlenken.

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Alina Papagiannaki-Sönmez: Eure OB-Kandidatin für Heidelberg

Liebe Heidelberger:innen,


Heidelberg in Bewegung (HiB) hat bei der diesjährigen OB-Wahl mit mir eine eigene Kandidatin aufgestellt, um für eine inklusive Stadtgesellschaft mit verankerter Bürger:innenbeteiligung im politischen Prozess zu werben und einen Wechsel herbeizuführen.


Nun habt ihr am 6. November entschieden, die Zahlen sind eindeutig: Die Mehrheit in Heidelberg wünscht sich einen Wechsel an der Spitze der Stadtpolitik. Auch wir machen uns für diesen Wechsel stark.


Deswegen habe ich nach mehreren multilateralen Gesprächen entschieden, dass ich meine Kandidatur für den zweiten Wahlgang zurückziehe und HiB geschlossen Theresia Bauer unterstützen wird. Sie hat mit mehr als 28 Prozent das zweitbeste Ergebnis erreicht und daher als Einzige die Möglichkeit, im zweiten Wahlgang einen Wechsel herbeizuführen.

Demokratie und Vielfalt bedeuten uns einen Wechsel nach zwei vollen Amtszeiten. Wir wünschen uns eine neue Verhandlungspartnerin im Heidelberger Rathaus, die im Gegensatz zum jetzigen Amtsinhaber die gesamte Stadtgesellschaft wahrnimmt. Dafür werden wir uns bis zum zweiten Wahlgang aktiv einsetzen. „Wer
Theresia Bauer  jetzt nicht unterstützt, ist gegen einen Wechsel“, so unser Gemeinderat Waseem Butt. Deshalb empfehlen das Team von HiB und ich, am 27. November im zweiten Wahlgang Theresia Bauer zu wählen.

Wir danken den fast 800 Heidelberger:innen, die im ersten Wahlgang für mich gestimmt haben, von ganzem Herzen für die Unterstützung.

Viele äußern Kritik gegenüber den Grünen und  ihrer OB-Kandidatin, welche durchaus berechtigt ist. Deshalb werden wir auch nach der OB-Wahl im Gemeinderat, den Bezirksbeiräten von Rohrbach und der Weststadt sowie innerhalb der Stadtgesellschaft für eine Stadtpolitik von und mit Ihnen für mehr Inklusion, Klimaschutz und Vielfalt einstehen und weitere Bürger:innenentscheide unterstützen. 
Theresia Bauer werden wir als zukünftige Oberbürgermeisterin an ihren Taten messen und an ihre im Wahlkampf getätigten Versprechen erinnern.

Vielen Dank für diese spannende Reise!

Kontakt:
OB-Kandidatin Alina Papagiannaki-Sönmez 
Heidelberg in Bewegung
Telefon: 0176 229 447 98 

E-Mail: alina@hd-in-bewegung.de

Weiteres Bildmaterial zum Download (© Samir Tawam) Download ALINAS Wahlplakat

Persönliche Daten


Name

Angeliki (ALINA) Papagiannaki-Sönmez

Geburtstag
01.04.1969


Geburtsort
Athen, Griechenland


Wohnort
Leimen


Staatsangehörigkeit
deutsch / griechisch


Familienstand
verheiratet, zwei Kinder

Mein Bildungsweg

1974-1986

Schulbildung (Grundschule, Gymnasium und Lyzeum) in Athen, daneben Ausbildung als Solistin am Klavier im Athener Konservatorium


1986

Umzug nach Deutschland


1987-1990

Mathematik- und Astronomiestudium an der Universität Heidelberg


1993-1994

Ausbildung zur Gebäudereinigerin

Abschluss: Gesellenbrief mit Auszeichnung


1994-1996

Ausbildung zur Gebäudereinigungsmeisterin

Abschluss: Meisterbrief mit Auszeichnung


2009-2011

Referendariat als Fachlehreranwärterin für das arbeitstechnische Fach Gebäudereinigung

Mein Berufsweg

1992-2006

Selbstständig, Inhaberin der Fa. Sönmez Glas – und Gebäudereinigung
Aufgabenschwerpunkt: Kaufmännische und technische Leitung


1996-2000

Dozentin der Landesfachschule für das Gebäudereinigerhandwerk in Hessen, Frankfurt am Main

Aufgabenschwerpunkt: Zuständig für den theoretischen Unterricht der Kalkulation, im externen Meisterkurs und für die

Unterweisung in der Fachpraxis im externen Gesellen- und Meisterkurs


2003-2013
Konzeptentwicklerin und verantwortliche Ausbilderin für das „Heidelberg Ausbildungsmodell“ und die Ausbildung zur/zum Gebäudereiniger:in (bundesweit das erste Ausbildungsprojekt) von insgesamt 25 lernschwachen bzw. lernbehinderten Schüler:innen der Robert-Koch-Schule in Heidelberg, in Kooperation mit der Agentur für Arbeit und der Stadt Heidelberg.


2005-2009

Lehrerin der Philipp-Holzmann-Berufsfachschule In Frankfurt am Main (Lehrauftrag)
Aufgabenschwerpunkt: Berufsbezogener Unterricht in der Theorie und Praxis, für die Unter–, Mittel-, und der Oberstufe der Gesellenausbildung für das Gebäudereinigerhandwerk in Hessen


2010-2014

Mitwirkung bei der Konzeptionsentwicklung und bei der Durchführung des Modellversuchs „Frankfurter Vision“ für die Ausbildung zur/zum Gebäudereiniger:in


Seit 2011

Fachlehrerin in der Philipp–Holzmann–Schule für arbeitstechnischer Fächer als Vollzeit-Stelle in folgenden Schulformen:

- Berufsschule für die Gebäudereinigerausbildung

- Bildungsgänge für die Berufsvorbereitung: EIBE / BZB / PuScH des europäischen Sozialfonds in Kooperation mit dem hessischen Kultusministerium

- Im Kooperationsprojekt der Philipp-

Holzmann-Schule mit dem evangelischen Lernbetrieb für Gehörlose und gehörgeschädigten Schüler:innen.

- InteA Klassen für die geflüchteten Schüler:innen, ab Schuljahr 2014/2015 bis heute


2012-2018

Schulische Frauenbeauftragte in der Philipp-

Holzmann-Schule, in Frankfurt am Main


Seit 2013
Beamtin auf Lebenszeit


Seit 2014

Verantwortliche für die Schüleraustauschprogramme Leonardo Da Vinci und Erasmus+ mit dem Schwerpunkt Türkei

Mein Engagement

1992-1996
Mitarbeit beim kurdischen Roten Kreuz, für  erste Hilfe Maßnahmen in den kurdischen Grenzgebieten zwischen der Türkei und dem Irak


1996-2006
Ausschussmitglied des Gesellenprüfungsauschusses der Handwerkskammer Rhein-Main in Hessen


1996-2014

Ausschussmitglied des Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer Rhein-Main in Hessen

Auszeichnung: silberne Nadel der Handwerkskammer Rhein-Main


2014-2016
aktive Beteiligung im Rahmen des Programms „Allianz der Vielfalt“ der Stadt Heidelberg und des interkulturellen Zentrums,

Mitarbeit und Kooperation mit Migranten Organisationen und Vereinen vor Ort bei verschiedenen Veranstaltungen, interkulturellen Projekten und besonders im Rahmen der Wochen gegen Rassismus


Teilnahme am landesweiten Qualifizierungsprojekt MEMO (Management und Empowerment in Migrantenorganisationen, ein Programm des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Forum der Kulturen e.V., Qualifizierung als ehrenamtliche MEMO – Beraterin für die Unterstützung und Beratung von Vereinen und Kommunen bei deren interkulturelle Öffnung, sowie bei der Bereitstellung von Netzwerken und bei der konzeptionellen Beratung und Organisation von interkulturellen Veranstaltungen


2016-2017

Konzeptionelle Entwicklung, Organisation und Durchführung beim Workshop Festival I und II, „Ich bin mehr als du sehen kannst“, Dezember 2016 in Heidelberg und Juni 2017 in Frankfurt am Main, eine Kooperation der Vereine Freunde Arabische Kunst und Kultur e.V. in HD, 3ALOG e.V. in Heidelberg (für das Workshop Festival I) und hinzu der Förderverein der Philipp-Holzmann- Schule e.V. (für das Workshop Festival II) im Rahmen des Projekts „Weißt Du wer ich bin“, ein gemeinsames Projekt von Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland, DITIB - Türkisch-Islamische Union, Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland, VIKZ - Verband der

Islamischen Kulturzentren, Zentralrat der Juden in Deutschland und dem ZMD - Zentralrat der Muslime in Deutschland.


Seit 2016
Mitglied bei Freunde Arabische Kunst und Kultur e.V. in Heidelberg


Gewählte Teilnehmerin der Kulturwerkstatt für die Fortschreibung der Kulturleitlinien der Stadt Heidelberg


Seit 2017
Verantwortliche Person für Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit beim Freunde Arabische Kunst und Kultur e.V. in Heidelberg


2017

Konzeptionelle Entwicklung, Projektmanagement und Durchführung des Projekts „Weg Sein – Hier Sein – Teil Sein – Ganz Sein“ der Freunde Arabische Kunst und Kultur e. V. gefördert vom Innovationsfond Kunst „Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Kulturamt der Stadt Heidelberg


Seit 2018
Vorstandsmitglied beim Freunde Arabische Kunst und Kultur e.V. in Heidelberg


Teilnehmerin des Projekts „Migrantinnen in die Kommunalpolitik“ des Landesverbands der Migrantenvertretungen Baden-Württemberg (LAKA) und der Otto Benecke Stiftung


Gründungsmitglied von Heidelberg in Bewegung (HiB)

Ein Stadtrundgang in der Zukunft

Einer meiner letzten Tage als Heidelbergs Oberbürgermeisterin.


Ein Wahlprogramm mit unzähligen Versprechungen, die am Ende sowieso nicht eingehalten werden, kann jede:r veröffentlichen. Ich habe mich aktiv dagegen entschieden und biete Ihnen stattdessen einen Stadtrundgang mit mir im Jahr 2030 an. Ich befinde mich in den letzten Amtstagen als Heidelbergs Oberbürgermeisterin und entscheide mich, zu resümieren, was wir in den vergangenen acht Jahren gemeinsam alles erreichen konnten. Der Wahlkampf hat bereits begonnen - allerdings ohne mich. Aber lesen Sie selbst:

ALINAS Stadtrundgang im Jahr 2030

Meine Interessen und Hobbys

Ich bin ein vielseitig interessierter Mensch und beschäftige mich vor allem mit folgenden Thematiken: Arbeit im Humanitär-, Bildungs- und Entwicklungsarbeit, Interkulturalität sowie Interreligiosität, Frauen- und Gender Gleichberechtigung, Umweltökonomie und Ökologie sowie die Weltfriedensarbeit.


Zu meinen Hobbys zähle ich Musik, Tanzen und Schwimmen. Eine große Leidenschaft von mir ist das Theaterspiel. Von 2014 bis 2016 war Mitglied des Theaterensembles „SYNthesis“, mit dem Schwerpunkt

„politisches und ästhetisches Theater“. Dort habe ich als Amateurschauspielerin bei der Aufführung „Dafür oder Dagegen“ in Heidelberg mitgewirkt.

Habt ihr Fragen an Alina? Dann kontaktiert sie gerne:

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